Probleme mit Versand unseres Newsletters an Mailadressen bei t-online

Jeder Mailing-Provider versucht, seine Kunden vor Spam-Mails zu schützen. Bei der Mehrheit der Provider funktionieren die dafür angelegten Filterregeln recht gut. Jedoch gibt es bei t-online in diesem Bereich erhebliche Probleme.

Laut Internetberichten weist t-online weit mehr als die Hälfte aller Newsletter zurück, ohne dass diese beim Empfänger zumindest im Spam-Ordner landen. Ebenso wenig wird der Absender darüber benachrichtigt, dass sein Mailing nicht zugestellt wurde. Dabei ist es unerheblich, welcher Anbieter für den Versand des Newsletters genutzt wird.

Erst mit Versand unseres letzten Newsletters ist das Problem endgültig bei uns angekommen: Die Mehrheit unserer Mitglieder mit einer Mailadresse bei t-online haben diesen plötzlich nicht mehr erhalten und sich vor allem kurz vor dem letzten Butenplönertreffen an unseren Admin Katharina Kurstedt gewandt.

Sie hat sich umgehend mit dem Support unseres E-Mail-Marketing-Dienstleisters Newsletter2Go in Verbindung gesetzt und erfahren, dass dieses Problem seit langem existiert, t-online anscheinend aber wenig bemüht ist, dieses zu lösen.

t-online gilt als eher kleiner Mail-Provider. Doch die Anzahl unserer Mitglieder mit einer Mail-Adresse dort ist aber recht hoch und damit das Problem für unsere Vereinigung signifikant. Wir bedauern die Unannehmlichkeiten. Doch weder wir noch unser Newsletter-Provider haben Einfluss auf die Situation.

Um die Durchsatzrate bei t-online potenziell zu erhöhen, gibt es verschiedene Ansätze.

Als Absender:

  • Als Absender können wir eine dedizierte (festen) IP-Adresse für den Versand von Newslettern zu verwenden. Diese Option scheidet aber aus wirtschaftlichen Gründen aus, da uns dadurch unverhältnismäßig hohe Kosten entstehen würden.

Als Empfänger:

  • Wir empfehlen, ohne die Erfolgsaussichten abschätzen zu können, als Empfänger die Adresse katharina.kurstedt[ät]butenploener.de im t-online-Adressbuch aufzunehmen.
  • Bei einigen Mitglieder hat auch das Ändern der Einstellungen zum Spamschutz von “direkt abweisen” auf “in den Ordner Spamschutz verschieben” geholfen, so daß unser Newsletter im jeweiligen Spam-Ordner angekommen ist.
  • Ein weiterer Ansatz wäre noch, zumindest für den Empfang unseres Newsletters die Mailadresse eines anderen Providers zu verwenden.

Wir bemühen uns um eine zeitnahe Beseitigung dieses Problems. Sobald wir hier zu neuen Erkenntnissen gekommen sind, werden wir diese Euch umgehend mitteilen.

Benachrichtige mich bei
0 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments
0
Wir würden gerne Deine Meinung dazu hören. Hinterlass uns einen Kommentar.x
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner